Ich bin ja schon oft auf die Unfähigkeit einiger Veranstalter eingegangen und hatte euch ja bereits einen kleinen Überblick bereitgestellt: http://wp.me/p3q3jT-7Z
Hier haben wir es mal wieder mit einem wirklich speziellen Exemplar zu tun. Domination of Techno Es ist mir einfach unbegreiflich wie man eine Location derart reudig bespielen kann. Hier passt einfach gar nichts, vom Flyerdesign bis über den Eventnamen hin zu den Djs.
1. Flyerdesign
Gute Güte, Jungs! Ein guter Flyer kostet nicht die Welt und wie beim tätowieren ist es auch hier – der gute Freund den man schon jahrelang kennt, der das alles zuhause und nebenbei macht…ja der produziert halt eben nur schiefe Wordart Scheisse. Zumindest aber günstig.
2. Eventname
Ein Eventname sollte im Gedächtnis bleiben. Die Leute sollen wissen was sie erwartet. Eine Ikone des nordrheinwestfälischen Technos ist Massimo und seine, mittlerweile im Studio Essen stattfindende, Eventreihe „Definition of Techno“. Es ist NICHT kreativ daraus Domination of Techno zu machen. Zumindest aber günstig.
3. Die Djs.
Es fällt mir wirklich schwer mir Double DK oder Kvn Triebstoff auf einem ernstzunehmenden Flyer zu lesen. Headliner Awakenings: Chris Liebing, Len Faki, Double DK. Irgendwie…nicht. Moses hingegen funktioniert schon, der Moses auf dem Flyer bin nur leider nicht ich. Ist eben nicht kreativ. Zumindest aber günstig.
Lange Rede, wenig Sinn. Ich kann mir durchaus vorstellen dass mir jetzt die Macher der Veranstaltung ihre Anwälte auf den Hals hetzen. website load speed test Die angedrohte Anzahl der Anwälte verhält sich nämlich immer umgekehrt proportional zum IQ der beteiligten.
Abgesehen davon wäre ich dankbar wenn dieser „Moses“ nicht mehr meinen Namen
verwendet. Finde ich nämlich irgendwie befremdlich.
PS: Ist ja nicht so das die Veranstalter da oben die einzigen kreativen Highlights der Branche sind…