Lockenstab

Ich bin kein Freund von persönlichen Fehden. Ein wenig Sarkasmus und Ironie, gern. Mindestens aber ein kleiner Seitenhieb – gerne auch ein running gag. Björn Torwellen weiss das, Sebastian Groth lernt es grade und Löckchen hat es nicht verstanden.

Der Anlass dieses sinnbefreiten Blogbeitrages ist: Ich wurde entfreundet! Meine Güte, da kann ich grundsätzlich mit leben. Jede Woche entfreunden mich diverse mir bekannte oder unbekannte Menschen. Ob ich nun stinke, mein geposteter Mix scheisse war oder ich irgendjemandem mit meinem übersteigerten, ja fast narzisstischen Selbstbewusstsein auf den Sack gehe – es ist mir schlichtweg egal.

Ich bin jemand der austeilt, gerne und viel. Wer das tut muss aber auch einstecken können, gerne und viel.

Damit zu dir, Locke!

Vor 2 Jahren, am 25. August 2012 um genau zu sein, löste ich eine verlorene Wette ein. Das war recht peinlich aber hey: ich stand meinen Mann (oder Männchen, je nach Betrachtungswinkel). Darüber darf man gerne differenziert denken, das wusste ich schon vorab zu akzeptieren. Obwohl wir uns kaum kannten warst du derjenige der den ersten Stein, in Form von diversen Sprüchen, süffisanten Kommentaren und diversen anderen Dingen die zartbesaitete als Angriff definieren würden, warf. Daraus ergab sich ein metaphorisches Ballspiel, du kauftest vermutlich Likes – ich kommentierte das ähnlich süffisant, als wir uns auf der Mayday trafen. Gut, du hattest ein Mikro in der Hand und Kameras auf dich gerichtet, but anyway. Du lachtest über meinen kleinen Penis, ich über deine Haare. Du über mein gesteigertes Ego, ich über deins. Du fragtest mich auf jeder grossen und wichtigen Veranstaltung ganz herausfordernd und mit einem abwertenden Blick ob ich denn hier auch spielen würde (so wie du).

Kind, ich gönne dir alles. Wirklich alles. Ich war immer cool mit dir und habe dir deinen Spass gegönnt solange du mir meinen gegönnt hast. Arroganz und Selbstüberschätzung liegen immer nah aneinander. Als ich dich scherzhaft in die Top10 der schlechtesten Dj´s aufnahm, hast du dich so dermaßen gekränkt gefühlt das ich fürchtete du würdest deine Mutter auf mich hetzen. Ab da wurde es recht hässlich.

Ich möchte dir nur eins sagen und es dann dabei belassen:

Dein Recht die Diva zu spielen gibt dir, nur und ausschliesslich, dein Haarschnitt.

In inniger Liebe,
Dein Moses

Meine Glückwünsche zum krönenden Abschluss der Loveparade Ermittlungen

Sehr geehrter Herr Schaller, Sehr geehrter Herr Sauerland,

ich möchte Ihnen beiden ganz herzlich zum Abschluss der Loveparade Ermittlungen gratulieren. Sie beide haben am 24. Juli 2010, einem schönen Sommertag in Duisburg, die Loveparade, ihres Zeichens die letzte, verantwortet. Aufgrund der glorreichen Idee den Zu -und Ablauf des eingezäunten Geländes durch einen engen Tunnel zu gewährleisten hat dazu geführt das nicht nur das eigentliche Konzept der Loveparade ad absurdum geführt wurde sondern auch 21 junge Menschen sterben mussten.

Wie es dazu kam, damit hat sich eine Ermittlungskommission dreieinhalb Jahre beschäftigt und tausende Stunden in die Auswertung von Unmengen an Beweismaterial gesteckt. Herausgekommen ist ein Dickicht an Tricksereien, Ahnungs -und Konzeptlosigkeit und vor allen Dingen politischer Druck. Schließlich sollte die Loveparade der gescheiterten grauen Stadt und dem Inbegriff der Industriekultur des Ruhrpotts neuer Glanz verliehen werden. Die Stadt wollte sich beweisen auf dem modernen und internationalen Parkett und das neue kommerzielle Loveparade Konzept aus der McFit´schen Eventschmiede war da genau das richtige Mittel.

Gegen 16 beteiligte Personen wurde ermittelt, 10 werden angeklagt. Sie als Ideengeber und oberste Entscheider nicht.

Ich will so dreist sein und die angeklagten Personen als Bauernopfer betiteln. Hier entsteht der Eindruck als ob Macht und Geld Ihnen eine gewisse Immunität zuteil kommen lassen. Ich beglückwünsche Sie zu dem Stein der Ihnen die Tage vermutlich vom Herzen gefallen ist.

Sie, als oberste Entscheider, hätten das Projekt zu jeder Zeit stoppen können. Ob es an der Furcht vor dem vermeintlichen scheitern des Projektes lag oder an zuviel fehlgeleitetem Respekt Ihnen gegenüber lag, warum keiner Ihrer Mitarbeiter Sie über die, ja vorab bereits bekannten, Risiken informierte vermag ich nicht zu sagen.

Ich hoffe inständig das der dunkle Schatten der sicherlich auch Ihnen auf der Seele liegt, noch lange bleiben wird.

Alleine das wird sicher kein Trost für die Hinterbliebenen sein, dennoch ist es das einzige was an Gerechtigkeit noch bleibt.

Herzlichst

Ihr Moses

 

 

Was bleibt ist der Underground

Normalerweise sägt es mich immer richtig an wenn es um diese Beschwörung des Undergrounds und dieser ominösen Wurzeln geht aus derer wir alle stammen. Dieses Tresorgefühl, hinter Gitterstäben in ranzigen Industriekellern dem Underground zu huldigen der, woher auch immer er kam, der Inbegriff von Love, Peace und Unity ist. Haben wir noch gönnerhaft auf den Loveparades der späten Neunzigern unsere Teile zerbrochen und die andere Hälfte zusammen mit einer Kippe irgendjemand fremden in die Hand gedrückt ist diese Zeit nachweislich vorbei. Grösser, Höher, Lauter, Fetter, Mega, Giga, Ultra. Auf jeden Fall mehr. Und das von allem.

Funktion One? Zwölf Headliner der A Liga? Eine grossartige, aussergewöhnliche Location? Eine riesige Lasershow in mindestens 38 verschiedenen Farben? Der Anspruch wächst mit den neuen Generationen. Das bleibt nicht unbemerkt und Marketingmaschinerien machen aus Künstlern Popstars. Logos werden kreiert. Kids tätowieren sich Tiestos und Hardwells auf ihre Unterarme. Privatjets, Tourbusse, Roadies, Groupies, Tech-Rider, Hospitality-Rider, Manager, Berater, das volle Programm. Was erwarten wir uns davon? Ist die nächste Blase wieder so dick das wir uns ein zeitlich begrenztes Phänomen geschaffen haben? Geht es wieder zurück in den wahren „Underground“? Zurück in die düsteren Clubs des Landes? Für das ausgewählte, gesellschaftlich abgegrenzte Publikum? Oder wird elektronische Musik gesellschaftlich akzeptiert und die Kommerzialisierung findet Gehör in der Politik? Wo Geld verdient wird, wird auch Interesse generiert. Ich denke wir stehen gerade an einem Scheitelpunkt der richtungsweisend sein kann. Wie so oft.

Ein Beispiel:

SFX, eine Firma aus den USA will 1 Milliarde Dollar in die „Dance Industry“ investieren. Industrie? Aha. ID&T mit Tomorrowland, Sensation usw. und nun i-Motion mit der Mayday, Nature, Ruhr in Love neben diversen anderen Grossveranstaltern sind schon einverleibt. Dazu kommt mit Paylogic ein Ticketanbieter und mit Beatport eines der grössten Verkaufsportale digitaler Musik.

Was bedeutet das? Ganz einfach! Wer investiert willl Gewinn. Gerade aktuell ist Beatport ein gutes Beispiel. So wurde die erste unwirtschaftlich arbeitende Abteilung geschlossen. Dinge werden umstrukturiert, schlanker und effizienter gemacht. Ob sich hier eine Marktmacht aufbaut die uns in Zukunft einen Einheitsbrei an EDM präsentiert? Man weiss es nicht. Noch nicht. 

Wir werden sehen….

Was bleibt ist die Basis der Szene. Sie hat immer überlebt. Sie atmet und pulsiert, mehr denn je. Ihre vielen verschiedenen Stile finden ihre Heimat in ganz unterschiedlichen Clubs. Kleine und grosse Künstler überzeugen durch kreative Sets und innovative Live Performances. Erlebnisse findet man auch hier, vielleicht sogar intensivere als auf den grossen Festivals des Planeten.

Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom…

 

Warum man unbedingt Dj werden sollte!

Wie ihr vielleicht wisst habe ich einen neuen Lieblingsblog. VirtualNights arbeitet ja seit geraumer Zeit mit Bimmel und Bommel von den Discoboys zusammen. Diese dürfen hier fröhlich kolumnieren und ihren Hirnschmalz ins Netz streichen. Das ist manchmal amüsant, selten sinnhaft und oft eine grandiose Steilvorlage.

Diesmal darf Gordon (wie ich dabei immer an eine dezent abgeknickte Hand und rosa Tütü denken muss) sich darüber auslassen warum man besser kein Dj werden sollte. Ich teile ja diese Aussage im Kern. Allerdings ist die Begründung abstrus (Link zum Originalbeitrag: http://www.virtualnights.com/magazin/warum-man-besser-nicht-dj-werden-sollte.24901?123 )

1. Du arbeitest überwiegend nachts, wenn alle anderen frei haben. Folge:Entsozialisierung. Einladungen zu Geburtstagsfeiern bleiben aus. Denn: Du hast eh keine Zeit am Wochenende. Wenn Deine Freunde Dich dabei haben wollen, müssen sie Dich buchen.

Ich bin beruhigt das meine Freunde einfach dorthin kommen wo ich spiele und wir gemeinsam eine grandiose Nacht haben. Allerdings würden meine Freunde auch nicht auf eine Party mit den Discoboys gehen, da hast du wirklich Recht.

2. Du wirst niemals eine lange Beziehung haben. Nach meistens einem Jahr nimmt die Begeisterung, dass Dich Dein Partner zur Arbeit begleiten, hinter Dir am DJ-Pult stehen und umsonst trinken darf, rapide ab. Auch ist es nicht förderlich, dass Du bei der Arbeit vom anderen Geschlecht angehimmelt wirst, jedes Wochenende unterwegs bist und noch schläfst, obwohl der Kaffeetisch bei Oma längst gedeckt ist.

Oma sagt immer: „Du trinkst da aber keinen Alkohol, oder?“ Ansonsten wusste Oma schon immer wie man Chrystal Meth aufkocht und in Marmeladengläsern einlagert.

3. Du prostituierst dich. Oder wie würdest Du es nennen, wenn Dir jemand Geld dafür bezahlt, dass Du nachts vorbeikommst und nur selten das spielst, was Du wirklich gut findest? Denn Du bist abhängig von den Clubmachern, die Dich buchen. Und nur, wenn Du die Tanzfläche die ganze Nacht zum Beben bringst, wirst Du wieder gebucht. Wenn nicht, kannst Du gleich Zuhause bleiben. Selbstverwirklichung adé!

Als ernstzunehmender Dj in einer ernstzunehmenden Veranstaltungslandschaft, in einem ernstzunehmenden Genre wirst du aufgrund deines Stiles gebucht. Das sollte dir zu denken geben.

4. Du darfst nie krank sein. Denn: Kommst Du nicht zum Auftritt, gibt es keine Gage. Ich habe in den fast 25 Jahren, die ich nun auflege, noch keinen Gig versäumt. Auch musst Du stets gut gelaunt zur Arbeit erscheinen. Denn ohne gute Laune wirst Du garantiert keine Partystimmung kreieren können.

Wick MediNait ist der heisse Scheiss. Geht übrigens auch mit Prosecco. Hat mir mal Phil Fuldner erzählt.

5. Du arbeitest bei fast 100 Dezibel. Das ist zu vergleichen mit Baustellenlärm und wird Dich später unweigerlich zum Träger eines Hörgerätes machen.

Elacin Gehörschutz.

6. Du musst trinkfest sein. DJ ist wahrscheinlich der einzige Job, bei dem man Alkohol regelmäßig angeboten bekommt. Deine Krankenversicherung inklusive der wahrscheinlichen Lebertransplantation musst Du selbst bezahlen.

Du bekommst ausschliesslich Alkohol angeboten? Meine Güte.

7. Du verbringst die meiste Zeit im Zug, am Flughafen und im Hotel.Weswegen Du nur dann DJ werden solltest, wenn Du Dich mit Dir alleine nicht einsam fühlst.

Da gibt es diese Dinger, Travelpussy heissen die.

8. Du arbeitest 24/7, denn „DJ“ ist ein Fulltime-Job. Um am Wochenende auflegen zu dürfen, musst Du unter der Woche wie verrückt überall posten, wie geil es am Freitag und Samstag bei Dir abging und wie sehr Du Dich auf die nächsten Shows freust. Du musst Dir neue Musik besorgen und sie für Dein Set vorbereiten. Wenn Du eines Tages ein Großer werden willst, musst Du eigene Tracks produzieren oder haufenweise Remixe und Mashups unters Volk und die Kollegen bringen. Dein Name muss bekannt werden – zur Not mit dem Holzhammer. Dieses Pensum schafft nur, wer rund um die Uhr online und am Start ist. Am besten klonst Du Dich – oder schaffst Dir so wie ich einen Partner zum Auflegen an. Den wird man nicht so schnell los wie eine DJ-Freundin und man teilt sich die Arbeit. Über die Vor- und Nachteile dieses Geschäftsmodells werde ich vielleicht nächstes Mal schreiben.

Ich bete das dein Partner nur zum auflegen da ist. Bei euren Frisuren bin ich mir manchmal nicht ganz sicher.

9. Deine Konkurrenz ist nicht nur Avicii oder David Guetta. Du musst Dich auch messen lassen mit Micaela Schäfer oder Oliver Pocher. Willst Du das wirklich?

Ich würde gerne ein Statement dazu von Chris Liebing oder Richie Hawtin haben. Letzterer hat ja tatsächlich etwas Ähnlichkeit mit Oliver Pocher. Und Björn Torwellen mit ihm. Und beide mit David Guetta.

Jungs und Mädels, hört einfach auf euer Herz und auf den nächsten Elevator Flyer, der euch den nächsten 4 Deck Plastikmixcontroller anpreist. Jeder kann heute Dj werden und sollte das auch tun wenn er Bock drauf hat. Warum nicht? Wer Angst vor Konkurrenz hat soll sich mehr anstrengen. Qualität siegt immer. Sieht man ja bei den Discoboys.

In diesem Sinne

[Gastbeitrag] Früher war alles besser!

Viele von euch werden es ja schon mitbekommen haben: Ich leihe meinen Blog gerne an Gäste aus, speziell um auch deren Themen und Ansichten eine Plattform zu geben.

Heute: Björn Torwellen! Ja genau, der Björn Torwellen der mit seinem Album Metacollapse gerade in aller Munde ist. Ich hoffe nur mit seinem Album. Ihr versteht schon. Knick Knack und so. Diesen Eintopf voll Kicks, Hihats und Claps könnt ihr euch hier shoppen: http://www.beatport.com/release/metacollapse/1186533

Wie immer distanziere ich mich von Rechtschreibfehlern, kritischen Aussagen und allen anderen Dingen die eure Anwälte hier entdecken könnten.

Früher war alles besser?

„Pfoar, über-krass, was geht denn hier ab!?“ sagte ich, rückte meine Hose zurecht, schaute mich um. Dieser erste verdammte Moment. Die erste Techno Party. Das erste Teil. Wahnsinn. Nun, das ist fast 15 Jahre her. Inzwischen bin ich ein relativ erfolgreicher Techno DJ. Und es hat sich viel verändert.

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Fick dich, VICE!

LINK ZUM VICE ARTIKEL: http://www.vice.com/de/read/warum-berlin-die-beschissenste-stadt-der-welt-ist/

Verdammt, Fritz Vogel (Damn, ist das so ne Ghostwriter Scheisse oder hat ist deine Mutter – Namensfindung – Geburtsnamen Kombi schiefgelaufen?), eigentlich wollte ich über Berlin schreiben. Wie beschissen und overrated es ist. Ich wohne nämlich jetzt hier. Ja, ich bin Hipster. Seit etwas über einem Jahr. Jetzt änderst du meine Meinung und es kotzt mich an.

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EDM ist schlimmer als MDMA

Zu allererst: Was ist EDM? Wikipedia schreibt:

Als elektronische Tanzmusik (engl. Electronic Dance Music, Abk. EDM) bezeichnet man eine Fülle von tanzbaren Musikstilen…

Nun, Cascada oder DJ Ötzi ist auch tanzbar. Der Pegel dabei ist eben entscheidend. EDM ist die neue Pest, die aus den USA zu uns rüberschwappte. Continue Reading

End of Realität Festival

Wir laufen schnurstracks auf den Herbst zu. Das Sommerloch hat ein Ende. Ich merke das an dem erhöhten Aufkommen an Vollidioten und überlege ob jemand eine Dose Dumpfbacken geöffnet hat. Immer wieder stolpert man in der Szene über Kandidaten die ganz realitätsfern, von Drogen gezeichnet, mit Fantasie gesegnet, ihre Darstellung der Dinge kundtun. Ein schönes Beispiel findet sich im „End of Summer“ Festival, dass dieses Wochenende in Köln stattfinden sollte. Sollte? Ja sollte. Es wurde nämlich abgesagt. Weil das Amt seine Genehmigung auf den letzten Drücker entzogen hatte.

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Wahl-O-Mat 2.0 // Bundestagswahl 2013

Sonntag ist Bundestagswahl. Unglaublich oder? Gab es einen Wahlkampf? Wen werdet ihr wählen? Hat euch irgendetwas von diesem halbherzigen Bullshit überzeugt den man uns in der Öffentlichkeit, die letzten Wochen, kredenzt hat? Ich möchte euch die Hand reichen und euch ein wenig Einblick in die deutsche Bundes-, Landes- oder auch Kommunalpolitik geben. Wenn ich euch dadurch zu etwas mehr Orientierung im Politdschungel verhelfen kann, gerne!

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Howto: Write a promomail!

Promokram

 

Wir Artists werden ja überflutet von Promotionmaterial, zumeist in digitalem Format. Zusätzlich zu einem vollen und staubigen Mehl Kasten, wird uns auf Facebook auch stets und ständig der eigene Soundcloud Kanal oder die Facebook Fanpage kredenzt. Wichtig für eine Promomail sind folgende Dinge: Continue Reading

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